Payment in der Pandemie

Payment in der Pandemie

Neue Anforderungen am Point of Sale und im E-Commerce

Das letzte Jahr hat viele Herausforderungen für Händler mit sich gebracht. Die veränderten Rahmenbedingungen durch die Corona-Krise haben auch zu neuen Anforderungen im Payment-Sektor geführt – gefragt sind vor allem mobile Lösungen für Take Away oder ein möglichst einfacher und rascher Einstieg ins Online-Business.

Die Auswirkungen der Corona-Krise sind jetzt noch nicht wirklich abschätzbar. Im Hinblick auf Bezahlprozesse lässt sich aber bereits eines sagen: Corona hat einen grossen Einfluss darauf genommen, wie das Bezahlen am Point of Sale und im E-Commerce künftig gestaltet wird.

Aufgrund der Corona-Krise haben sich die Bedingungen für Händler stetig geändert und sie zum raschen Handeln gezwungen – vom Lockdown zur Wiedereröffnung hin zu den nächsten Einschränkungen. Viele unserer Händler haben innerhalb kürzester Zeit auf die Veränderungen reagiert und ihre Vertriebskanäle angepasst: Sei es durch den Einsatz von mobilen Terminals für Take Away und Lieferservice oder die Umstellung auf einen Online-Vertrieb.
 

Payment am Point of Sale

Mobiles Bezahlen leicht gemacht!

Die Nachfrage nach bargeldlosem Bezahlen ist seitens der Kunden während der Corona-Krise stark gestiegen. Viele Händler setzen daher auf mobile Terminals. Ob Einzelhandel, Reparaturservice, Gastronomie, Lieferservice, Coiffeur oder Beauty Salon: Kartenzahlungen können Sie mit mobilen Terminals überall akzeptieren – kontaktlos und völlig ohne Risiko.

Für all jene, die noch kein mobiles Terminal einsetzen, haben wir jetzt ein spezielles Angebot:
In Kooperation mit Mastercard und Wallee bieten wir Ihnen die Abwicklung von Zahlungen der am häufigsten genutzten Zahlungsmittel zusammen mit dem mPOS 3G Terminal zu einem attraktiven Paketpreis von CHF 149 an.

Mit Abstand am sichersten bezahlen

Abstand halten ist das Gebot der Stunde während der Pandemie – das gilt auch für das Bezahlen. Setzen Sie daher weiterhin auf kontaktloses Bezahlen bei Ihren Kunden. Dies trägt dazu bei, das Infektionsrisiko zu verringern. Alle unsere Terminals unterstützen kontaktlose Zahlungen. Sie akzeptieren ganz einfach Zahlungen mit Kredit- und Debitkarten sowie mobile Zahlungen per Smartphone oder Smartwatch. Unter anderem werden TWINT, Apple Pay, Samsung Pay und Google Pay unterstützt. Erleichtert wird das kontaktlose Bezahlen durch ein erhöhtes Limit für das Bezahlen mit Karte ohne PIN-Eingabe: Ihre Kunden bezahlen Einkäufe bis CHF 80 schnell und sicher kontaktlos.

Neben kontaktlosem Bezahlen trägt auch die regelmässige Reinigung Ihres Terminals dazu bei, die Sicherheit für Ihre Kunden zu erhöhen. Wie reinige ich mein Terminal richtig? Da gibt es ein paar Dinge, die Sie beachten müssen. Hier haben wir alles Wissenswerte zusammengefasst.

… und im E-Commerce

Payment Links: Schneller Einstieg in den Online-Handel

Viele stationäre Händler haben in den letzten Monaten nach einem Weg gesucht, ihre Produkte schnell und unkompliziert online beispielsweise über Facebook, Instagram, WhatsApp oder ganz einfach per E-Mail anzubieten – ohne einen eigenen Webshop zu betreiben.

Payment Lösungen wie Saferpay Secure PayGate, die für die Bezahlung von elektronischen Zahlungserinnerungen oder Rechnungen entwickelt wurden, sind dafür ideal. Die Bezahlung erfolgt für Ihre Kunden ganz unkompliziert über einen Link. Diese Links ermöglichen es stationären Händlern ihre Produkte zusätzlich online anzubieten und zu verkaufen. Und das ganz einfach: Ein Bild sowie eine Beschreibung des Produkts werden zusammen mit einem Payment Link – im Sinne von „Pay per Click“ – via Social Media geteilt oder per E-Mail an Kunden versandt. Der gewünschte Artikel kann dann einfach und bequem bestellt und direkt über den Link bezahlt werden.
 

Ein Boost für den Schweizer E-Commerce

Eine der positiven Auswirkungen der Corona-Krise seit März 2020 ist ihre Wirkung als „Booster“ für den E-Commerce in der Schweiz: Laut einer Studie der ZHAW wurde seit März 2020 ein Wachstumsschub von über 20 Prozent verzeichnet. Bei 82 Prozent der befragten Onlinehändler wird sogar mit einem nachhaltigen Wachstum gerechnet.

Der Omni-Channel Vertrieb wurde für die Mehrheit der Händler zum zentralen Thema und wirkt auch über die aktuelle Krise hinaus. Mit einem Webshop und mit dem Verkauf über digitale Marktplätze, E-Mail, WhatsApp etc., gestützt von einer einheitlichen Bezahllösung über alle Verkaufspunkte hinweg, kann den Kunden - auch in Zukunft - ein nahtlos ineinandergreifendes Einkaufserlebnis ermöglicht und der Umsatzrückgang am physischen Point of Sale kompensiert werden.

Weitere spannende Erkenntnisse zu den Herausforderungen des Schweizer E-Commerce zu Krisenzeiten, Trends zu den Zahlungsmitteln und vieles mehr erhalten Sie in der der kostenlosen Studie der ZHAW, die von Worldline/SIX Payment Services sowie weiteren Partnern unterstützt wurde.