Online, offline, überall

Online, offline, überall

Die Digitalisierung im Handel ermöglicht neue Chancen für Händler

Die Corona-Krise ist ein Wendepunkt und Schub für die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft. Das verändert auch das Einkaufen. Konsumenten erwarten möglichst nahtlose Einkaufserlebnisse – egal ob der Einkauf on- oder offline erfolgt. Mit der passenden Omni-Channel-Strategie und der Akzeptanz der gefragtesten Zahlungsmittel sind Händler fit für die neuen Anforderungen.

Shopping hat sich mit der zunehmenden Digitalisierung im Handel in den vergangenen Jahren und vor allem in den vergangenen Monaten stark verändert: Konsumenten unterscheiden immer weniger zwischen online und offline – sie erwarten ein nahtloses Einkaufserlebnis. Die verschiedenen Verkaufskanäle werden selbstverständlich (und auch parallel) genutzt: Kleidung wird online bestellt und im Laden abgeholt oder umgetauscht. Eine Jeans, die gefällt, aber im Laden nicht erhältlich ist, wird einfach online in der richtigen Grösse oder einer anderen Farbe nachbestellt. Und das ganz unkompliziert und ohne viel Aufwand für den Kunden.
 

Online und offline verschmelzen

Konsumenten entscheiden wo, wann und wie sie einkaufen möchten. Dies umfasst nicht nur die gewählten Verkaufskanäle, sondern auch die Lieferung und Bezahlung der bestellten Waren. Durch die Digitalisierung verschmelzen Online- und Offline-Handel zunehmend. Von Händlern wird erwartet, dass sie die unterschiedlichen Verkaufskanäle bedienen und mit ihren Kunden in Dialog treten.

Kunden tauschen sich heute über soziale Medien mit anderen über Produkte und Anbieter aus, bewerten Shops und ihre Leistungen. Um Kunden zu binden, sollten Händler daher digital aufrüsten, ihre Online-Angebote optimieren und die neuen Kunden-Touchpoints nutzen. Payment ist dabei auch ein relevanter Faktor – Kunden setzen voraus, dass sie schnell und vor allem möglichst unkompliziert bezahlen können. Und das unabhängig davon, ob sie das Produkt on- oder offline erworben haben. Sie wollen ihren Einkauf möglichst einfach und angenehm abschliessen.
 

Hier kommt Omni-Channel ins Spiel

Künftig sind alle Vertriebskanäle nahtlos miteinander verbunden: Der stationäre Handel ist mit dem Webshop optimal verknüpft. Wichtig ist, dass Händler einen Überblick über alle Zahlungen erhalten – egal über welchen Kanal die Bestellung erfolgt ist bzw. bezahlt wurde.

Eine umfassende Omni-Channel Bezahllösung vereint alle Online- und Offline-Zahlungen an einem einzigen Ort und hilft Kosten zu senken und effizient zu arbeiten. Unsere Experten beraten Händler gerne, um eine bequeme Lösung für sie und ihre Kunden zu entwickeln. Sie erhalten eine einheitliche Bezahllösung, die für alle Verkaufspunkte funktioniert und für die Kunden das perfekte Einkaufserlebnis sicherstellt – über alle Kanäle hinweg.

Shopping hat sich mit der zunehmenden Digitalisierung im Handel in den vergangenen Jahren und vor allem in den vergangenen Monaten stark verändert: Konsumenten unterscheiden immer weniger zwischen online und offline – sie erwarten ein nahtloses Einkaufserlebnis. Die verschiedenen Verkaufskanäle werden selbstverständlich (und auch parallel) genutzt: Kleidung wird online bestellt und im Laden abgeholt oder umgetauscht. Eine Jeans, die gefällt, aber im Laden nicht erhältlich ist, wird einfach online in der richtigen Größe oder einer anderen Farbe nachbestellt. Und das ganz unkompliziert und ohne viel Aufwand für den Kunden.
 

Online und offline verschmelzen

Konsumenten entscheiden wo, wann und wie sie einkaufen möchten. Dies umfasst nicht nur die gewählten Verkaufskanäle, sondern auch die Lieferung und Bezahlung der bestellten Waren. Durch die Digitalisierung verschmelzen Online- und Offline-Handel zunehmend. Von Händlern wird erwartet, dass sie die unterschiedlichen Verkaufskanäle bedienen und mit ihren Kunden in Dialog treten.

Kunden tauschen sich heute über soziale Medien mit anderen über Produkte und Anbieter aus, bewerten Shops und ihre Leistungen. Um Kunden zu binden, sollten Händler daher digital aufrüsten, ihre Online-Angebote optimieren und die neuen Kunden-Touchpoints nutzen. Payment ist dabei auch ein relevanter Faktor – Kunden setzen voraus, dass sie schnell und vor allem möglichst unkompliziert bezahlen können. Und das unabhängig davon, ob sie das Produkt on- oder offline erworben haben. Sie wollen ihren Einkauf möglichst einfach und angenehm abschliessen.
 

Hier kommt Omni-Channel ins Spiel

Künftig sind alle Vertriebskanäle nahtlos miteinander verbunden: Der stationäre Handel ist mit dem Webshop optimal verknüpft. Wichtig ist, dass Händler einen Überblick über alle Zahlungen erhalten – egal über welchen Kanal die Bestellung erfolgt ist bzw. bezahlt wurde.

Eine umfassende Omni-Channel Bezahllösung vereint alle Online- und Offline-Zahlungen an einem einzigen Ort und hilft Kosten zu senken und effizient zu arbeiten. Unsere Experten beraten Händler gerne, um eine bequeme Lösung für sie und ihre Kunden zu entwickeln. Sie erhalten eine einheitliche Bezahllösung, die für alle Verkaufspunkte funktioniert und für die Kunden das perfekte Einkaufserlebnis sicherstellt – über alle Kanäle hinweg.

Welche Zahlungsmittel sind online gefragt?

Neue Kunden-Touchpoints zu nutzen ist wichtig, aber auch die Wahl der richtigen Zahlungsmittel ist wesentlich für Ihren Erfolg – vor allem im Online-Shop. Wenn Händler ihren Kunden nicht die präferierten Zahlungsmittel zur Verfügung stellen, kann dies zu Kaufabbrüchen während dem Check-out führen.

Laut einer neuen Studie von ibi research ist PayPal das beliebteste Zahlungsverfahren der deutschen Kunden beim Online-Shopping – und das mit weitem Abstand. Dennoch sind die Präferenzen der Kunden höchst unterschiedlich. Um für alle Bedürfnisse gewappnet zu sein, müssen Händler verschiedenste Zahlungsverfahren anbieten. Durch ein passendes Angebot an Zahlungsmitteln können Kaufabbrüche nahezu auf null gesenkt werden.

Deutsche Konsumenten haben Präferenzen entwickelt, wie sie bezahlen möchten: 72 Prozent haben ein Zahlungsverfahren, das sie anderen vorziehen, 11 Prozent wollen sogar ausschliesslich ihr Lieblingsverfahren nutzen. Dabei decken nur vier Verfahren 95 Prozent der Fälle ab:

  • PayPal (57 %)
  • Rechnung (22 %)
  • Kreditkarte (11 %)
  • und Lastschrift (5 %)

Erfahren Sie noch mehr zu den Präferenzen der deutschen Konsumenten und laden Sie sich kostenlos die Studie „Erfolgsfaktor Payment – Der Einfluss der Zahlungsverfahren auf Ihren Umsatz“ herunter:

Welche Zahlungsmittel sind online gefragt?

Neue Kunden-Touchpoints zu nutzen ist wichtig, aber auch die Wahl der richtigen Zahlungsmittel ist wesentlich für Ihren Erfolg – vor allem im Online-Shop. Wenn Händler ihren Kunden nicht die präferierten Zahlungsmittel zur Verfügung stellen, kann dies zu Kaufabbrüchen während dem Check-out führen.

Laut einer neuen Studie von ibi research ist PayPal das beliebteste Zahlungsverfahren der deutschen Kunden beim Online-Shopping – und das mit weitem Abstand. Dennoch sind die Präferenzen der Kunden höchst unterschiedlich. Um für alle Bedürfnisse gewappnet zu sein, müssen Händler verschiedenste Zahlungsverfahren anbieten. Durch ein passendes Angebot an Zahlungsmitteln können Kaufabbrüche nahezu auf null gesenkt werden.

Deutsche Konsumenten haben Präferenzen entwickelt, wie sie bezahlen möchten: 72 Prozent haben ein Zahlungsverfahren, das sie anderen vorziehen, 11 Prozent wollen sogar ausschließlich ihr Lieblingsverfahren nutzen. Dabei decken nur vier Verfahren 95 Prozent der Fälle ab:

  • PayPal (57 %)
  • Rechnung (22 %)
  • Kreditkarte (11 %)
  • und Lastschrift (5 %)

Erfahren Sie noch mehr zu den Präferenzen der deutschen Konsumenten und laden Sie sich kostenlos die Studie „Erfolgsfaktor Payment – Der Einfluss der Zahlungsverfahren auf Ihren Umsatz“ herunter: