Bitcoin Suisse, das führende Schweizer Krypto-Finanzdienstleistungsunternehmen, gibt heute die Einführung der Bitcoin Lightning-Technologie für seine Krypto-Zahlungslösung bekannt. Bitcoin Suisse, das führende Schweizer Krypto-Finanzdienstleistungsunternehmen, gibt heute die Einführung der Bitcoin Lightning-Technologie für seine Krypto-Zahlungslösung bekannt.

Bitcoin Suisse ist damit der erste Zahlungsdienstleister für Kryptowährungen in der Schweiz, der Bitcoin Lightning anbietet, und unterstreicht erneut ihre Position als Vorreiter im Krypto-Bereich. Die Einführung dieser innovativen Second-Layer-Bitcoin-Lösung ermöglicht sofortige Transaktionen zu niedrigeren Blockchain-Gebühren für Konsumenten und Händler, die mit Bitcoin Suisse und ihrem Partner Worldline zusammenarbeiten. Die Lösung ist auch ein wichtiger Schritt im Rahmen der Zielsetzung von Bitcoin Suisse, die Verbreitung der Krypto-Technologie zu fördern.

Bitcoin Lightning ist ein dezentralisiertes Netzwerk, das auf der zweiten Layer von Bitcoin basiert und Smart Contract-Funktionen nutzt. Es wird ein sicheres Netzwerk geschaffen, das Transaktionen mit kleinen Beträgen in hoher Geschwindigkeit ermöglicht und hohe Blockchain-Gebühren vermeidet. Ab heute können Händler, die mit Bitcoin Suisse und Worldline zusammenarbeiten, Transaktionen über das Lightning Netzwerk akzeptieren. Konsumenten und Händler können von folgenden Vorteilen bei der Anwendung und Akzeptanz von Krypto-Transaktionen profitieren:

  • Blitzschnelle Transaktionen, gemessen in Millisekunden, mit sofortiger Abwicklung
  • Skalierbarkeit und erhöhte Kapazität dank der Geschwindigkeit des Netzwerks
  • Wettbewerbsfähige Blockchain-Gebühren unabhängig von der Auslastung des Netzwerks

Durch die Partnerschaft mit Worldline, dem europäischen Marktführer im Bereich Zahlungsverkehr und Transaktionsdienstleistungen und Nummer 4 weltweit, will Bitcoin Suisse der grösste Krypto-Zahlungsabwickler in Europa werden: Worldline hat Zugang zu rund einer Million Händlern und 35 Millionen Point-of-Sale-Terminals, die insgesamt rund 5,6 Milliarden Kartentransaktionen pro Jahr generieren.