Lückenlose Kartenakzeptanz und innovative Lösungen für Online- und Mobile-Zahlungen: So ermöglicht Worldline Ihren Kunden bargeldloses Bezahlen nach Mass.
Bargeldloses Bezahlen zahlt sich aus – auch für Ihr Geschäft. Ganz egal, in welchem Wirtschaftszweig Sie tätig sind: Worldline bietet Ihnen stets eine passende Lösung für bargeldloses Bezahlen– präzise zugeschnitten auf die spezifischen Anforderungen Ihrer Branche.
Fragen auf Ihre Antworten, Verbrauchs- und Werbematerial für Ihren Verkaufspunkt – und umfassende Informationen zu sämtlichen Produkten und Dienstleistungen von Worldline: All dies finden Sie in unserem Service- und Supportbereich.
Suchen Sie detaillierte Informationen zu Worldline Produkten, Dienstleistungen, Richtlinien oder Vorschriften? Mit nur einem Klick finden Sie hier alles, was Sie wissen müssen - unter anderem zu den Themen Sicherheit, 3-D Secure, kontaktloses Bezahlen, Zahlungsterminals, Kartenakzeptanz und Value-Added-Lösungen.
Debit Mastercard und Visa Debit
Mit der Einführung von Debit Mastercard und Visa Debit wird das Einkaufen mit Karte für Konsumenten noch attraktiver. Händler und ihre Kunden profitieren von zusätzlichen Einsatzmöglichkeiten als bisher mit Maestro und V PAY zur Verfügung standen. Die Öffnung Richtung Onlinehandel stellt dabei den grössten Mehrwert für Händler und Kunden dar. Denn dadurch wird auch all jenen, die keine Kreditkarte besitzen, das vereinfachte Einkaufen im Internet ermöglicht.
Die neuen Debitkarten können alles, was die Bisherigen (Maestro und V PAY) auch können – und einiges mehr. So kann weiterhin bei allen Bancomaten Bargeld bezogen und überall dort bargeldlos bezahlt werden, wo das Mastercard oder Visa Symbol ausgewiesen ist, weltweit und kontaktlos. Darüber hinaus vereinfachen die neuen Debitkarten das Einkaufen im Internet und via Smartphone. Die Debitkarten lassen sich z.B. auch einfach mit Apple Pay verknüpfen und ermöglichen dadurch das mobile Bezahlen mit Smartphones, Smartwatches und Tablets.
Zusammengefasst bieten die neuen Debitkarten die volle Kostenkontrolle einer Debitkarte kombiniert mit der Fähigkeit zur Online-Zahlung und einer weltweiten Akzeptanz.
Debitkarten zeichnen sich durch die sofortige Abbuchung des Betrags vom Konto (pay now) aus.
Das wesentliche Merkmal der Kreditkarte ist die spätere Abbuchung vom Konto. Der Kaufbetrag wird nicht direkt vom Konto abgebucht, sondern die Bank bezahlt in erster Instanz. Dem Kunden wird der Betrag monatlich als Gesamtbetrag aller Zahlungen vom Konto abgebucht (pay later). Kreditkarten haben häufig eine Reiseversicherung inkludiert.
Eine Prepaid-Karte wird vor Gebrauch mit einem Betrag aufgeladen und kann im Anschluss so oft zur Bezahlung eingesetzt werden, bis das Guthaben verbraucht ist. Der Vorgang kann natürlich beliebig oft wiederholt werden.
Jede Bank entscheidet selbst, welche Kartenprodukte sie an ihre Karteninhaber herausgibt. In der Schweiz haben die Banken bereits vor einiger Zeit begonnen, die neuen Debitkarten herauszugeben. Diese Einführung ist eine Entscheidung der Banken in Zusammenarbeit mit den Kartenorganisationen Mastercard und Visa. Die Aufgabe von Worldline ist es, die sichere und problemlose Akzeptanz aller Karten im Handel zu ermöglichen.
Für den Händler setzen die Gebühren sich nun aus einem Fixbetrag pro Transaktion plus einem Prozentsatz vom Rechnungsbetrag zusammen.
Dieses Preismodell basiert auf den folgenden Komponenten:
Die Zusammensetzung der Interchange Fees und der Card Scheme Fees ist für Debit Mastercard und Visa Debit Transaktionen unterschiedlich und wird von den Kartenorganisationen Visa und Mastercard festgelegt. Auf die Höhe der Interchange Fees und Card Scheme Fees hat Worldline keinen Einfluss.
Der Grund für die unterschiedlich hohen Transaktionsgebühren ist die Gebührenstruktur seitens der Kartenorganisationen.
Die Interchange Fee ist eine karten- und umsatzabhängige Transaktionsgebühr, welche von Worldline als Acquirer erhoben und an die Kartenherausgeber weitergeleitet wird.
Für inländische Transaktionen werden die Interchange Fees in der Schweiz seit 2017/2018 durch Mastercard und durch Visa festgelegt. Lediglich für inländische Maestro Transaktionen fällt keine Interchange Fee an. Die Interchange Fees für grenzüberschreitende Transaktionen (Einsatz einer ausländischen Karte in der Schweiz oder einer Schweizer Karte im Ausland) bestimmen ebenfalls die Kartenorganisationen. Festgelegt werden die Interchange Fees als Fixbetrag oder Prozentsatz des Transaktionsbetrags. Sie variieren u.a. nach Branche, Art der Transaktion, Sicherheitsstandard oder geografischer Region. Aufgrund einer einvernehmlichen Regelung zwischen der Schweizer Kreditkartenbranche und der Wettbewerbskommission (WEKO) beträgt die durchschnittliche Interchange Fee für inländische Transaktionen seit August 2017 0.44% des Transaktionsbetrags. Die Ausgestaltung dieser Regelung und die Einhaltung der Vorgabe obliegt den Kartenorganisationen.
Grundsätzlich ermöglichen es die neuen Debitkarten den Karteninhabern, Online-Einkäufe zu tätigen und Reservationen zum Beispiel für Hotelbuchungen oder Automieten durchzuführen. Zudem sind die Karten weltweit einsetzbar für Kartenzahlungen und Bargeldbezüge. Anders als bei Kreditkarten gewährt die dahinterstehende Bank jedoch keinen Kredit, die Kartenumsätze werden sofort vom Konto des Karteninhabers abgebucht. Die bei Kreditkarten üblichen Zusatzversicherungen und Bonusprogramme gibt es nicht. Weitere Details sind bei den herausgebenden Banken zu erfragen.
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf – wir zeigen Ihnen gern, wie Sie mit bargeldlosen Bezahlmöglichkeiten Ihren Umsatz steigern.
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