Wie erleben die Schweizer Onlinehändler die aktuelle Krisenzeit?

Die Corona-Krise hat dem Onlinehandel in der Schweiz seit März 2020 einen kräftigen Wachstumsschub von über 20 Prozent beschert. 82 Prozent der befragten Onlinehändler erwarten sogar ein nachhaltiges Wachstum. Doch mit dem Wachstum stehen die Schweizer Onlinehändler auch vor neuen Herausforderungen.

Die zentralen Erkenntnisse der Befragung zeigen, dass die Corona-Krise vor allem von jenen Händlern vergleichsweise gut gemeistert wurde, die im digitalen Vertrieb breit aufgestellt waren. Die Bedeutung des Omni-Channel-Ansatzes wurde also für die Mehrheit der Händler zum zentralen Thema. Mit dem Onlineshop und mit dem Verkauf über digitale Marktplätze, E-Mail, WhatsApp etc. und einer einheitlichen Bezahllösung, die für alle Verkaufspunkte funktioniert, konnte nicht nur jener Umsatzrückgang am physischen Point of Sale kompensiert werden, sondern den Kunden ein nahtlos ineinandergreifendes Einkaufserlebnis ermöglicht werden. Nicht zu unterschätzen waren bei flexiblem Umstieg und raschem Wachstum im E-Commerce aber auch logistische Herausforderungen in den Bereichen Beschaffung, Bestellverarbeitung, Auslieferung und Kundenservice.

Weitere spannende Themen der Studie sind die Herausforderungen des Crossboarder E-Commerce, Trends zu den Zahlungsmitteln im E-Commerce und vieles mehr.

Die Studie wurde von Worldline sowie weiteren Partnern unterstützt.

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