Nach den beiden Boom-Jahren 2020 und 2021 ist das Wachstum bei den meisten Online-Händlern nun etwas abgeschwächt. Die Zuwachsraten erreichen in etwa das Niveau von vor der Corona-Krise.

Erstmals wurden in der Studie verschiedene Erfolgsfaktoren für den Onlinehandel untersucht. Dabei kristallisierte sich die Qualität der Produkte für drei von vier Onlinehändler als stärkster Erfolgsfaktor heraus, gefolgt von der Exklusivität, welche für mehr als die Hälfte wichtig ist. Wie in anderen Bereichen der Wirtschaft liegen momentan auch im Onlinehandel die grossen Herausforderungen bei der Beschaffung der Ware und den steigenden Kosten.

Die Zahlung auf Rechnung und die Kreditkarte bleiben weiterhin Standard-Zahlungsmittel. Bei 41 Prozent der Onlinehändler macht die Zahlung auf Rechnung über 50 Prozent des Umsatzanteils aus. Die Zahlung via Kreditkarte macht bei 20 Prozent einen sehr grossen Umsatzanteil aus. TWINT ist im Jahr 2022 in der Schweiz das zweitwichtigste Zahlungsmittel sowohl was die Nutzung als auch den Umsatzanteil bei den Onlinehändlern anbelangt. Aber auch Mobile Payment Methoden wie z.B. Apple Pay und Google Pay, die über die Worldline E-Payment Lösung Saferpay im E-Commerce angeboten werden können, gewinnen dieses Jahr weiterhin an Beliebtheit bei den befragten Onlinehändlern.

Zu diesen und weiteren spannenden Resultaten kommt die ZHAW School of Management and Law nach der Befragung von mehr als 625 Onlineshops.

Die Studie wurde von Worldline sowie weiteren Partnern unterstützt.

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